Trainingszeiten Karate

Kinder, Jugendlichen und Erwachsene (ab zehn Jahren):

 

Montag, 18.30 bis 20.30 Uhr, Nelkenhalle
Donnerstag, 19.30 bis 21.15 Uhr, Nelkenhalle

Anfängerkurse:

Anfängerkurse finden 2 x pro Jahr statt. Diese beginnen jeweils nach den Winterferien (Februar/März) und zum neuen Schuljahr (September). Mitbringen sollen Interessenten lockere Sportkleidung.
Infos gibt es bei Andy Schnirel (Telefon 0151-11314977).

Trainingszeiten Judo

Minis (5 bis 7 Jahre):
Dienstag, 17 bis 18 Uhr, BallhausForum
Donnerstag, 17 bis 18 Uhr, Ballhausforum

Anfänger (8 bis 10 Jahre):
Dienstag, 18 bis 19 Uhr, Ballhausforum
Donnerstag 18 bis 19 Uhr, BallhausForum

Kinder (8 bis 10 Jahre):
Montag, 17 bis 18.30 Uhr, BallhausForum
Mittwoch, 17 bis 18.30 Uhr, Ballhausforum

Jugendliche (11 bis 14 Jahre):
Montag, 18.30 bis 20 Uhr BallhausForum
Mittwoch, 18.30 bis 20 Uhr, BallhausForum

Jugendliche und Erwachsene (ab 15 Jahre):
Montag, 20 bis 21.30 Uhr, BallhausForum
Freitag, 19.30 bis 21 Uhr, BallhausForum

Krafttraining:
14-tägig am Mittwoch, 19 bis 21 Uhr, BallhausForum

Gürteltraining:
Freitag, 18 bis 19.30 Uhr (nur nach Ansage), BallhausForum

Schnuppertraining:

Derzeit sind alle Gruppen voll. Gerne können Sie Ihre Kinder auf die Warteliste setzen lassen per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Aikido - Harmonie, Energie, Wegaikido

Aikido ist eine relativ junge japanische Kampfkunst, die zu Beginn dieses Jahrhunderts von Morihei Ueshiba entwickelt wurde. Ihre Wurzeln liegen im klassischen Schwert- und Stockkampf der japanischen Samurai und in den Schulen der unbewaffneten Verteidigungstechniken des japanischen Mittelalters. AIKIDO ist überwiegend defensiv orientiert und es gibt keine Wettkämpfe. Nicht das Gewinnen steht im Mittelpunkt, sondern das gemeinsame Lernen und die Fähigkeit, sich selbst sowohl körperlich als auch geistig zu beherrschen.

Grundsätzlich wird einem Angriff kein direkter Widerstand entgegengesetzt, vielmehr wird versucht, den Griff, Stoß oder Schlag in eine runde, oft kreisförmige Bewegung umzulenken, die den Angreifer ins Leere laufen lässt. Durch AIKIDO werden das Einfühlungsvermögen, die Konzentration und die Reaktionsschnelligkeit gesteigert.

Thaiboxen

Muay logo

Muay Thai oder Thaiboxen ist der Nationalsport Thailands dessen Wurzeln in den Jahrhunderte alten Kampfkünsten Südost-Asiens liegen . Es ähnelt einer Mischung aus Boxen und Karate. Taiboxen hält fit, dient der Selbstverteidigung und kann als Kampfkunst, aber auch als Wettkampfsport ausgeübt werden. Thaiboxen wird aus verschiedenen Motiven ausgeübt, aus Fitnessgründen, als Wettkampfsportart, zur Selbstverteidigung oder als Kampfkunst. Beim Training der Vollkontaktsportart lernen die Teilnehmer Disziplin, gegenseitige Hilfe und Zusammenarbeit.

Thaiboxer

Ju-Jutsu: Selbstverteidigung - Sport - Wettkampfjujutsu

Ju-Jutsu ist eine realistische und effektive Selbstverteidigungssportart für jederfrau und jedermann. Sie wurde 1969 in Deutschland aus den Budosportarten Judo, Aikido, Jiu-Jitsu und Karate entwickelt.

Einem einfachen Prinzip folgend, nämlich von den bekannten asiatischen Kampfsportarten die besten und zweckdienlichsten Techniken zu entnehmen und zu einem auf europäische Verhältnisse zugeschnittenen System zu formen, entstand hier eine Selbstverteidigungsdisziplin modernster Art.

Effiziente Wurf-, Hebel-, Würge- und Schlagtechniken versetzen den Ju-Jutsuka in die Lage, sich immer und überall gegen einen oder mehrere Angreifer zu verteidigen. Dabei zieht sich ein äußerst effektives Prinzip, nämlich "mit geringstmöglichem Aufwand größtmöglichen Nutzen zu erzielen", wie ein roter Faden durch Bewegungsabläufe von Ju-Jutsu-Techniken.

Seit 1985 wird Ju-Jutsu auch als Wettkampf betrieben. Gekämpft wird mit Schlagtechniken im Leichtkontakt oberhalb der Gürtellinie, Wurftechniken sowie bestimmten Hebel- und Würgetechniken. Zum Schutz der Kämpfer werden Faust- und Fußschützer sowie ein Unterleibsschutz getragen.

Inzwischen wird einmal wöchentlich auch Hanbo-Jutsu angeboten. In Japan ist der Hanbō als Koryū-Waffe bekannt, vielmehr als Rest des Schaftes eines Speers. Ein dem Hanbō sehr ähnliche Waffe ist der Tanjo. Dabei handelt es sich um einen Spazierstock im westlichen Stil. Durch seine geringe Größe ist er recht leicht zu verbergen und kann unter anderem durch Handgelenkdrehungen in schnellen Attacken effektiv im Kampf eingesetzt werden. Im Nahkampf lassen sich damit neben effektiven Hebel- auch Stoß- und Schlagtechniken anwenden – eine gute Ergänzung zum Ju-Jutsu-Training.